General
Body
Lifestyle
Author
Julia
Veröffentlicht am
27.2.2022
Lesezeit
2 Minuten
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In diesem Artikel erfährst Du, wie Du das Fasten für Dich neu entdecken und es in seiner vollen Vielfalt auskosten kannst.

- Zutaten

Die Fastenzeit verbinden viele von uns vor allem mit Verzicht auf Nahrungs- und Genussmittel,
wobei das Fasten oft aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen erfolgt. Doch hinter dem Fasten
verbirgt sich viel mehr als nur das.
Das Fasten kann nicht nur unseren Körper entschlacken und unerwünschte Pfunde purzeln lassen,
sondern uns auch innerlich reinigen. Es kann unsere Seele und unseren Geist vom unnötigen Ballast
befreien, unser Leben entrümpeln und uns so zufriedener, freier und glücklicher machen. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du das Fasten für Dich neu entdecken und es in seiner vollenVielfalt auskosten kannst.

1 Fasten als Verzicht auf Genussmittel
Der Verzicht auf Genussmittel wie Nikotin, Alkohol, Kaffee und Schokolade hilft unserem Körper, sich
zu entgiften. Dieser Verzicht reinigt den Körper von innen und hat so eine positive Auswirkung auf
den allgemeinen Zustand des Körpers und die Gesundheit.
Der Verzicht auf Genussmittel kann auch dazu führen, dass der Konsum dieser in Zukunft auf eine
natürliche Weise verringert oder gar eingestellt wird.
Vielleicht entdecken wir einen gesunden Ersatz für schädliche Genussmittel oder merken, was in uns
das Verlangen danach auslöst. So können wir unsere wahren Bedürfnisse erkennen und Wege
finden, sie zu erfüllen.

2 Fasten als Verzicht auf Nahrungsmittel
Der bewusste Verzicht auf (bestimmte) Nahrungsmittel entgiftet und entschlackt den Körper nicht
nur, sondern erhöht auch die Achtsamkeit.
Wir werden wählerisch mit dem, was wir zu uns nehmen. Wir werden achtsam bei der Wahl unserer
Nahrung und wir nehmen diese bewusst zu uns.
Wir achten auf jeden Bissen. Wir schmecken das Essen, statt es hinunterzuschlingen. Dadurch
bekommen wir einen größeren Genuss durch das Essen. Wir essen langsamer und weniger. Wir
nehmen das Essen und die Körperreaktionen besser wahr.
Oftmals entdecken wir auf diese Weise den wahren Geschmack des Essens, erkennen das, was
unserem Körper guttut und vermeiden es, unseren Körper mit zu viel zu Essen zu überlasten.

3 Bewegen
Hilf Deinem Kreislauf, nach dem Aufwachen in Schwung zu kommen. Womit ist ganz Dir überlassen.
Beginne langsam und achte darauf, was Deinem Körper gut tut. Entscheidest Du Dich zum Beispiel für das Tanzen, so lasse Deinem Körper freien Lauf. Achte nicht auf die Schritte oder darauf, wie es aussieht. Lasse den Rhythmus durch Dich durchfließen und Deinen Körper sich so bewegen, wie es sich gerade gut anfühlt.
Auch bei anderen Bewegungsarten sollte der Fokus darauf gerichtet werden, wie es sich für Dich anfühlt. Setze Dich nicht unter Druck und verlange Deinem Körper nicht zu viel ab, besonders morgens.
Du solltest stattdessen anstreben, Deinem Körper gut zu tun und ihn zu wecken. Spazieren, Yoga und Dehnübungen eignen sich sehr gut für die frühen Morgenstunden.

4 Fasten als Verzicht auf übermäßigen Konsum
Während der Fastenzeit sind wir meist weniger aktiv. Wir verbringen viel Zeit Zuhause oder in der
Natur. Dies führt häufig dazu, dass wir auch weniger konsumieren. Wir kaufen weniger. Wir gehen
weniger aus. Wir nehmen weniger Dienstleistungen in Anspruch.
In dieser Zeit merken wir häufig, wieviel von dem, was wir unter normalen Umständen konsumieren,
nicht unbedingt notwendig ist.
Oft erwacht in uns in der Fastenzeit auch das Bedürfnis, auszumisten. Uns nicht nur körperlich,
sondern auch im Außen von Überflüssigem zu befreien. Wir entrümpeln unsere Kleiderschränke
oder ganze Wohnungen und fokussieren uns auf das Wesentliche, auf das, was wirklich Bedeutung
für uns hat und was wir tatsächlich brauchen.

5 Fasten als Verzicht auf übermäßige Information
Fasten geht oft mit dem Verzicht auf übermäßigen Informationsfluss einher.
Heutzutage sind wir ununterbrochen neuen Informationen ausgesetzt. Wir sind immer erreichbar,
hören ständig die neuesten Nachrichten und Werbespots. Dies kann uns überlasten und verwirren.
Jeder äußert seine Meinung. Vieles widerspricht sich. Wir stehen täglich vor einer Reihe neuer
Entscheidungen und sehen und hören oft viel mehr als notwendig ist.
Eine Zeit ganz ohne den neusten Klatsch und Tratsch, ohne die neuesten Nachrichten, ohne
unzählige Werbespots und Social Media entlastet unseren Geist. Wir fangen an, uns selbst zu hören.
Wir nehmen unseren Körper, unsere Empfindungen und Emotionen klarer wahr. Wir hören die Stille,
die so besinnlich und friedlich sein kann.
Auf diese Weise kommt unser Geist zur Ruhe und unsere Seele zur Besinnlichkeit.

6 Fasten als Zeit, um sich selbst zu entdecken
Sind wir einmal von überflüssigem Konsum befreit, entsteht ein Raum für uns selbst. Plötzlich
erblicken wir uns und unser Inneres im neuen Licht. Wir horchen in uns hinein und sehen oft unsere
wahren Bedürfnisse und Werte. Wir erkennen unsere Gefühle und Emotionen. Wir haben Zeit, uns
darüber Gedanken zu machen, was zu kurz in unserem Leben kommt, was zu viel Platz
eingenommen hat und was noch vollkommen fehlt.
In der Fastenzeit erwachen oft tiefste Sehnsüchte und vergessene Träume. Wir fangen an,
Interessen und Hobbys nachzugehen, die uns erfüllen. Wir fühlen uns wieder lebendig.

7 Fasten als Zeit für Achtsamkeit
Durch das Verzichten auf vieles, was uns täglich umgibt, werden wir achtsamer. Wir verlangsamen
uns und unsere Körperfunktionen werden ebenfalls heruntergefahren. Durch diese Verlangsamung
nehmen wir unsere Umwelt und uns selbst viel intensiver und genauer wahr.
Wir nehmen den wahren Geschmack des Essens und des Wassers wahr. Wir nehmen unseren Atem
besser wahr. Wir empfinden unsere Gefühle und Emotionen genauer. Wir haben Zeit, uns auf uns
selbst zu konzentrieren und unsere Gedanken zu erkennen.
Wir nehmen die frische Morgenbrise wahr und genießen die abendliche Dämmerung. Wir nehmen
das wahr, was das Leben und das Sein ausmacht. Wir spüren das Leben.

8 Fasten als Fokus auf das Wesentliche
Durch den Verzicht und durch das Entrümpeln kommen wir zum Wesentlichen. Wir erkennen das,
was für uns wirklich zählt. Wir sehen, was für uns von Bedeutung ist.
Wir lernen auch zu schätzen, was wir haben, denn erst durch den Verzicht erkennen wir den wahren
Wert dessen, was in unserem Leben ist.
Wir lernen zu unterscheiden zwischen dem, was zu uns gehört und dem, was schon längst
überflüssig geworden ist.

Wie Du siehst, ist das Fasten vielfältig. Es ist wohltuend für Körper, Geist und Seele zugleich.
Vielleicht entdeckst Du im Fasten auch Deine eigene, persönliche Bedeutung. Wir von Fitness & Co.wünschen
Dir viel Vergnügen und interessante Entdeckungen.


In diesem Artikel erfährst Du, wie Du das Fasten für Dich neu entdecken und es in seiner vollen Vielfalt auskosten kannst.

Die Fastenzeit verbinden viele von uns vor allem mit Verzicht auf Nahrungs- und Genussmittel,
wobei das Fasten oft aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen erfolgt. Doch hinter dem Fasten
verbirgt sich viel mehr als nur das.
Das Fasten kann nicht nur unseren Körper entschlacken und unerwünschte Pfunde purzeln lassen,
sondern uns auch innerlich reinigen. Es kann unsere Seele und unseren Geist vom unnötigen Ballast
befreien, unser Leben entrümpeln und uns so zufriedener, freier und glücklicher machen. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du das Fasten für Dich neu entdecken und es in seiner vollenVielfalt auskosten kannst.

1 Fasten als Verzicht auf Genussmittel
Der Verzicht auf Genussmittel wie Nikotin, Alkohol, Kaffee und Schokolade hilft unserem Körper, sich
zu entgiften. Dieser Verzicht reinigt den Körper von innen und hat so eine positive Auswirkung auf
den allgemeinen Zustand des Körpers und die Gesundheit.
Der Verzicht auf Genussmittel kann auch dazu führen, dass der Konsum dieser in Zukunft auf eine
natürliche Weise verringert oder gar eingestellt wird.
Vielleicht entdecken wir einen gesunden Ersatz für schädliche Genussmittel oder merken, was in uns
das Verlangen danach auslöst. So können wir unsere wahren Bedürfnisse erkennen und Wege
finden, sie zu erfüllen.

2 Fasten als Verzicht auf Nahrungsmittel
Der bewusste Verzicht auf (bestimmte) Nahrungsmittel entgiftet und entschlackt den Körper nicht
nur, sondern erhöht auch die Achtsamkeit.
Wir werden wählerisch mit dem, was wir zu uns nehmen. Wir werden achtsam bei der Wahl unserer
Nahrung und wir nehmen diese bewusst zu uns.
Wir achten auf jeden Bissen. Wir schmecken das Essen, statt es hinunterzuschlingen. Dadurch
bekommen wir einen größeren Genuss durch das Essen. Wir essen langsamer und weniger. Wir
nehmen das Essen und die Körperreaktionen besser wahr.
Oftmals entdecken wir auf diese Weise den wahren Geschmack des Essens, erkennen das, was
unserem Körper guttut und vermeiden es, unseren Körper mit zu viel zu Essen zu überlasten.

3 Bewegen
Hilf Deinem Kreislauf, nach dem Aufwachen in Schwung zu kommen. Womit ist ganz Dir überlassen.
Beginne langsam und achte darauf, was Deinem Körper gut tut. Entscheidest Du Dich zum Beispiel für das Tanzen, so lasse Deinem Körper freien Lauf. Achte nicht auf die Schritte oder darauf, wie es aussieht. Lasse den Rhythmus durch Dich durchfließen und Deinen Körper sich so bewegen, wie es sich gerade gut anfühlt.
Auch bei anderen Bewegungsarten sollte der Fokus darauf gerichtet werden, wie es sich für Dich anfühlt. Setze Dich nicht unter Druck und verlange Deinem Körper nicht zu viel ab, besonders morgens.
Du solltest stattdessen anstreben, Deinem Körper gut zu tun und ihn zu wecken. Spazieren, Yoga und Dehnübungen eignen sich sehr gut für die frühen Morgenstunden.

4 Fasten als Verzicht auf übermäßigen Konsum
Während der Fastenzeit sind wir meist weniger aktiv. Wir verbringen viel Zeit Zuhause oder in der
Natur. Dies führt häufig dazu, dass wir auch weniger konsumieren. Wir kaufen weniger. Wir gehen
weniger aus. Wir nehmen weniger Dienstleistungen in Anspruch.
In dieser Zeit merken wir häufig, wieviel von dem, was wir unter normalen Umständen konsumieren,
nicht unbedingt notwendig ist.
Oft erwacht in uns in der Fastenzeit auch das Bedürfnis, auszumisten. Uns nicht nur körperlich,
sondern auch im Außen von Überflüssigem zu befreien. Wir entrümpeln unsere Kleiderschränke
oder ganze Wohnungen und fokussieren uns auf das Wesentliche, auf das, was wirklich Bedeutung
für uns hat und was wir tatsächlich brauchen.

5 Fasten als Verzicht auf übermäßige Information
Fasten geht oft mit dem Verzicht auf übermäßigen Informationsfluss einher.
Heutzutage sind wir ununterbrochen neuen Informationen ausgesetzt. Wir sind immer erreichbar,
hören ständig die neuesten Nachrichten und Werbespots. Dies kann uns überlasten und verwirren.
Jeder äußert seine Meinung. Vieles widerspricht sich. Wir stehen täglich vor einer Reihe neuer
Entscheidungen und sehen und hören oft viel mehr als notwendig ist.
Eine Zeit ganz ohne den neusten Klatsch und Tratsch, ohne die neuesten Nachrichten, ohne
unzählige Werbespots und Social Media entlastet unseren Geist. Wir fangen an, uns selbst zu hören.
Wir nehmen unseren Körper, unsere Empfindungen und Emotionen klarer wahr. Wir hören die Stille,
die so besinnlich und friedlich sein kann.
Auf diese Weise kommt unser Geist zur Ruhe und unsere Seele zur Besinnlichkeit.

6 Fasten als Zeit, um sich selbst zu entdecken
Sind wir einmal von überflüssigem Konsum befreit, entsteht ein Raum für uns selbst. Plötzlich
erblicken wir uns und unser Inneres im neuen Licht. Wir horchen in uns hinein und sehen oft unsere
wahren Bedürfnisse und Werte. Wir erkennen unsere Gefühle und Emotionen. Wir haben Zeit, uns
darüber Gedanken zu machen, was zu kurz in unserem Leben kommt, was zu viel Platz
eingenommen hat und was noch vollkommen fehlt.
In der Fastenzeit erwachen oft tiefste Sehnsüchte und vergessene Träume. Wir fangen an,
Interessen und Hobbys nachzugehen, die uns erfüllen. Wir fühlen uns wieder lebendig.

7 Fasten als Zeit für Achtsamkeit
Durch das Verzichten auf vieles, was uns täglich umgibt, werden wir achtsamer. Wir verlangsamen
uns und unsere Körperfunktionen werden ebenfalls heruntergefahren. Durch diese Verlangsamung
nehmen wir unsere Umwelt und uns selbst viel intensiver und genauer wahr.
Wir nehmen den wahren Geschmack des Essens und des Wassers wahr. Wir nehmen unseren Atem
besser wahr. Wir empfinden unsere Gefühle und Emotionen genauer. Wir haben Zeit, uns auf uns
selbst zu konzentrieren und unsere Gedanken zu erkennen.
Wir nehmen die frische Morgenbrise wahr und genießen die abendliche Dämmerung. Wir nehmen
das wahr, was das Leben und das Sein ausmacht. Wir spüren das Leben.

8 Fasten als Fokus auf das Wesentliche
Durch den Verzicht und durch das Entrümpeln kommen wir zum Wesentlichen. Wir erkennen das,
was für uns wirklich zählt. Wir sehen, was für uns von Bedeutung ist.
Wir lernen auch zu schätzen, was wir haben, denn erst durch den Verzicht erkennen wir den wahren
Wert dessen, was in unserem Leben ist.
Wir lernen zu unterscheiden zwischen dem, was zu uns gehört und dem, was schon längst
überflüssig geworden ist.

Wie Du siehst, ist das Fasten vielfältig. Es ist wohltuend für Körper, Geist und Seele zugleich.
Vielleicht entdeckst Du im Fasten auch Deine eigene, persönliche Bedeutung. Wir von Fitness & Co.wünschen
Dir viel Vergnügen und interessante Entdeckungen.


In diesem Artikel erfährst Du, wie Du das Fasten für Dich neu entdecken und es in seiner vollen Vielfalt auskosten kannst.

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Ich bin bei Fitness & Co. seit:
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Mein Lieblingsessen:
Was mich ausmacht:

Was mich am Ganzkörper-EMS-Training fasziniert:

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