Der Morgen ist eine ganz besondere Zeit des Tages. Er trägt eine große Kraft in sich, die unseren ganzen Tag beeinflusst.
Nicht umsonst haben viele Berühmtheiten wie Steve Jobs und Oprah Winfrey Morgenrituale für sich entwickelt, die sie jeden Tag befolgen. Ein guter Start in den Tag ist Gold wert. Deshalb solltest Du Dir genau überlegen, womit du Deinen Morgen verbringen möchtest.
Wenn Du nach Inspiration suchst, bist Du hier genau richtig.
Mit diesen Ideen verwandelst Du Deinen Morgen in eine wahre Kraftquelle.

1 Wasser mit Limette trinken

Es ist wichtig, morgens viel Wasser zu trinken. Nach dem Schlaf muss der Körper hydriert werden, da er ganze 8 Stunden ohne Wasser auskommen musste.
Etwas Limettensaft im Wasser bewirkt wahre Wunder. Er hilft nicht nur das Immunsystem zu stärken, sondern regt auch die Verdauung an und zügelt den Appetit.

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2 Frische Luft schnappen

Oft, besonders im Winter, schlafen wir bei geschlossenen Fenstern. So wird die Luft über Nacht stickig und uns fehlt es an Sauerstoff.
Das Lüften der Wohnung früh am Morgen hilft uns, richtig wach zu werden. Die frische Luft fühlt sich nicht nur angenehm an, sondern durchströmt auch unseren Körper mit dem notwendigen Sauerstoff.
Wir fühlen uns frisch, voller Energie und bereit zum Durchstarten.

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3 Bewegen

Hilf Deinem Kreislauf, nach dem Aufwachen in Schwung zu kommen. Womit ist ganz Dir überlassen.
Beginne langsam und achte darauf, was Deinem Körper gut tut. Entscheidest Du Dich zum Beispiel für das Tanzen, so lasse Deinem Körper freien Lauf. Achte nicht auf die Schritte oder darauf, wie es aussieht. Lasse den Rhythmus durch Dich durchfließen und Deinen Körper sich so bewegen, wie es sich gerade gut anfühlt.
Auch bei anderen Bewegungsarten sollte der Fokus darauf gerichtet werden, wie es sich für Dich anfühlt. Setze Dich nicht unter Druck und verlange Deinem Körper nicht zu viel ab, besonders morgens.
Du solltest stattdessen anstreben, Deinem Körper gut zu tun und ihn zu wecken. Spazieren, Yoga und Dehnübungen eignen sich sehr gut für die frühen Morgenstunden.

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4 Meditieren

Meditation ist genau das Richtige, um Deinen Geist zu fokussieren und deine Konzentration zu erhöhen. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um in Dich hineinzuhorchen.
Wonach ist Dir heute?
Wie fühlst Du Dich gerade?
Welche Gedanken gehen Dir durch den Kopf?
Spüre die frische Luft um Dich herum. Achte auf Deinen Atem und versuche, alle Gedanken an Dir vorbeiziehen zu lassen. Schaue sie Dir aus einer Beobachterperspektive an.
Für Anfänger gibt es wundervolle Anleitungsvideos, zum Beispiel auf YouTube oder in der App Head Space.

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5 Dankbarkeitsbuch führen

Schreibe jeden Tag mindestens drei Dinge auf, für die Du dankbar bist. So kultivierst Du eine positive Einstellung und lernst, Deinen Fokus auf das zu lenken, was Du schon hast und was Dir gut gelingt.
Dies ist genau der richtige Zustand, um in den Tag zu starten und das zu erreichen, was Dir noch fehlt.

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6 In Ruhe frühstücken

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Suche Dir bewusst aus, was Du isst. Gib Deinem Körper die nötige Energie, die er für den Tag braucht.
Das Frühstück sollte lecker und gesund sein. Es sollte Deinen Hunger stillen, aber Dich nicht überfüllen. Es sollte Deinem Körper gut tun.
Kein Gehetze und kein Stress beim Frühstück! Kein Fernsehen und erst recht keine Nachrichten!

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7 Lieblingsspeaker zuhören

Motivation am Morgen ist unerlässlich! Es gibt unzählige Speaker, Psychologen, Coaches und Berühmtheiten, die Videos zum Beispiel auf YouTube oder in einem Podcast hochladen.
Suche Dir einen Speaker aus, mit dem du Dich besonders verbunden fühlst und höre ihm in den Morgenstunden oder auch während des Tages zu, wenn du einen Motivationsschub gebrauchen könntest.

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8 Lernen

Lerne etwas, was Dich bewegt, interessiert und was in Dir Begeisterung erzeugt.
Oft wollen wir uns bilden, doch uns fehlt einfach die Zeit dafür. Der Morgen ist der perfekte Zeitpunkt, um zu lernen. Nimm Dir 10 Minuten Zeit, um ein interessantes Buch zu lesen, um einen Kurs anzuschauen oder um Vokabeln einer Fremdsprache zu lernen, die Du schon immer toll fandest.

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9 Tagebuch schreiben

Schreibe auf, was Dir durch den Kopf geht und wie Du Dich gerade fühlst. Beim Journaling geht es nicht darum, einen schönen Text zu verfassen, sondern darum, das aufs Papier zu bringen, was Dir durch den Kopf geht. Es geht darum, Deine Gedanken zu erkennen und sie festzuhalten. Es geht auch ein Stück weit darum, Dein Unterbewusstsein sprechen zu lassen.
Beim Folgen unseres Gedankenflusses erkennen wir oft das, was unser Unterbewusstsein uns mitteilen möchte. Es kann sich als sehr wertvoll und nützlich herausstellen.

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10 Visualisieren

Nutze Deine Vorstellungskraft. Sie ist eine immense Kraft. Sie kann Dir dabei helfen, das in Deinem Leben zu kreieren, wovon Du träumst.
Stelle Dir vor, wie Dein Tag am besten verlaufen könnte oder was Du längerfristig erreichen möchtest. Fühle Dich in den Zustand hinein, den es Dir bringen würde und spüre diesen Zustand mit Deinem ganzen Körper.
Diese Übung ist sowohl morgens als auch abends sehr wirksam. Sie katapultiert Dich förmlich zu Deinen Zielen und Träumen.

Wie Du siehst, gibt es viele Möglichkeiten für Morgenrituale. Suche Dir die heraus, die Dich am meisten ansprechen. Morgenrituale sollten etwas ganz Persönliches und Individuelles sein. Du solltest dich mit ihnen wohlfühlen.
Um die richtigen Morgenrituale für Dich herauszusuchen, versuche in Dich hineinzuhören und zu erkennen, wie du Deinen Morgen gerne gestalten würdest. Probiere verschiedene Rituale aus und beobachte, wie es Dir mit ihnen ergeht. Beobachte, wie sie sich auf Deinen Tag auswirken.

Folgende Fragestellungen können Dir dabei behilflich sein, Deine persönliche Morgenroutine zusammenzustellen:
● Was würdest Du gerne am Morgen machen?
● Was würde Deinen Tag schöner machen?
● Welche Aktivitäten verleihen Dir Energie?
● Welche Aktivität kommt in Deinem Alltag zu kurz?
● Was ist Dir besonders wichtig, wofür Du aber kaum Zeit findest?

Nun bist Du bereit, Deinen Morgen mit Magie und Kraft zu füllen. Viel Vergnügen!

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