General
Body
Lifestyle
Author
Julia
Veröffentlicht am
3.9.2021
Lesezeit
2 Minuten
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Was tun, wenn der eigene Körper nicht an die Ideale herankommt? Wie kann man sich trotzdem wohlfühlen und den eigenen Körper akzeptieren? Wie kann man sich annehmen und verbessern? Genau das erfährst Du in diesem Artikel.‍

- Zutaten

Immer mehr Menschen sind unzufrieden mit ihrem Körper. Sie haben an sich etwas auszusetzen, auch wenn sie ihr Idealgewicht schon längst erreicht haben. Cellulite, da ein Speckröllchen und hier zu wenige Muskeln. Die Darstellung idealisierter Körperbildern von Fitness-Influencer und Models auf den sozialen Netzwerken kann negative Folgen für die Selbstwahrnehmung haben. Vermeintlich perfekte Körper werden mit dem eigenen verglichen. Doch was tun, wenn der eigene Körper nicht an die Ideale herankommt? Wie kann man sich trotzdem wohlfühlen und den eigenen Körper akzeptieren? Wie kann man sich annehmen und verbessern? Genau das erfährst Du in diesem Artikel.

1 Akzeptiere Dich selbst und sei dankbar
Um etwas zu verändern, solltest Du die Ausgangslage akzeptieren. Sehe Deinen Körper so wie er ist und versuche ihn anzunehmen. Leichter gesagt als getan. Doch es geht wirklich! Dein Körper ist jetzt in der Ausgangslage und Du kannst diese verändern. Doch wenn Du zu sehr gegen Deinen Körper ankämpfst, ihn versteckst und versuchst, Problemchen zu ignorieren, kann es Dir die letzten Kräfte rauben, Jo-Jo-Effekte hervorrufen und zu vielen weiteren unerwünschten Ergebnissen führen. Akzeptierst Du Dich so wie Du gerade bist, ist es eine gute Voraussetzung, um dauerhaft etwas zu verändern. Deshalb ist Tipp Nr. 1: Dich voll und ganz so anzunehmen, wie Du gerade bist. Sei dankbar für den Körper, den Du hast. Sei dankbar dafür, dass er Dir dient und funktioniert. Sei dankbar dafür, was er Dir ermöglicht, statt das zu sehen, wo er Dich einschränkt. Dankbarkeit birgt eine gewaltige Kraft in sich, die Berge versetzen, Muskeln aufbauen und Cellulite beseitigen kann.

2 Höre auf, Dich zu vergleichen
Wir wurden so erzogen und tappen deshalb immer wieder in die Falle, uns mit anderen zu vergleichen. Wir vergleichen natürlicherweise unsere Leistungen in der Schule, an denen wir gemessen werden. Wir vergleichen unsere Erfolge, unsere Autos, unsere Jobs und auch unsere Körper. Doch dabei vergessen wir oft, dass jeder von uns einzigartig ist. Jeder von uns hat unterschiedliche Eigenschaften, Träume, Ängste, Stärken, Schwächen, Visionen, Werte, Ziele und auch Körper. Jeder hat seinen persönlichen Ausgangspunkt und sein persönliches Entwicklungspotenzial. Du hast genau das, was Du brauchst. Andere haben genau das, was für sie das Beste ist und was sie brauchen. Es bringt absolut nichts, sich mit jemandem zu vergleichen, denn wir sind Individuen. Und jeder von uns hat genau das, was er braucht. Es gibt Menschen wie Nick Vujicic, ein australischer Motivationssprecher, der ohne Beine und Arme auf die Welt gekommen ist. Er hat daraus eine Karriere gemacht und Millionen von Menschen Hoffnung und Zuversicht geschenkt. Und ebenso solltest Du herauszufinden, was Du mit Deinem Leben und Deinem Körper kreieren kannst.

3 Arbeite an Deinen Körper
Kein Körper ist perfekt von Natur aus. Und kein Körper wird perfekt vom auf der Couch liegen und Chips essen. Dein Körper ist Dein Tempel, behandle ihn gut und sorge gut für ihn. Dazu gehört regelmäßige Bewegung, denn unser Körper braucht sie unbedingt. Sport setzt nicht nur Glückshormone frei, sondern strafft auch den Körper und formt ihn. Hierbei ist es sehr wichtig, Dein persönliches Level zu definieren, das Dich weder über- noch unterfordert. Finde etwas, das Dir Freude bereitet und Deiner Seele guttut. Halte Dich an Dein eigenes Tempo und beachte Deine Grenzen.

4 Ernähre Dich gesund
Du bist, was du isst. Wir essen durchschnittlich drei Mal am Tag und beeinflussen unseren Körper und seine Form sehr durch das was wir essen. Ernähre Dich gesund und es wird sich nicht nur sehen, sondern auch spüren lassen. Gesunde Ernährung bringt Deinem Körper eine natürliche Balance und Leichtigkeit. Du wirst Dich energetischer fühlen und immer mehr Dein Körpergefühl und Deine Intuition spüren können. Die richtige Ernährung unterstützt Dich bei Deinem Training, sie macht Dich produktiver, vitaler und glücklicher. Wähle deshalb die Produkte, mit denen Du Deinen Körper nährst, achtsam und mit Bedacht aus.

5 Investiere in Dich
Du bist das Teuerste, was Du hast. Deshalb spare nicht an Dir, an Deinem Wohl und an Deinem Körper. Gönne Dir Sportkleidung, die Dir gefällt und in der Du Dich wohlfühlst. Gönne Dir das Abo in Deinem EMS-Studio, in dem Du wirklich gerne trainierst. Gönne Dir hochwertige Nahrung und Vitamine. Dein Körper wird es Dir danken! Besorge Dir zur Unterstützung Gadgets, die Dich motivieren und Pflegeprodukte, die Dir guttun. Probiere Kurse, Saunas und Workshops aus. Lasse Dir Zeit, um genau das zu finden, wofür Dein Herz brennt.

6 Belohne Dich für Deine Arbeit
Jede Anstrengung strebt nach einer Belohnung. Wenn Du an Dir arbeitest und Ziele erreichst, vergesse nicht, Dich anschließend dafür zu belohnen. Dies ist eines der besten Tools, um Deine Motivation beizubehalten. Wir wollen uns entspannen, freuen und das Leben genießen. Deshalb ist es sehr wichtig herauszufinden, was uns erfreut und entspannt und es uns zu gönnen. Schreibe Dir am besten eine Liste von Belohnungen auf, die Du Dir gönnen wirst, beim Erreichen von Zielen und vergesse nicht, Dir auch ausgiebig Zeit dafür zu nehmen.

7 Konzentriere Dich auf das Wesentliche im Leben
Sehr oft im Leben verlieren wir den Fokus für das Wesentliche, für das, was für uns im Leben wirklich zählt, das, wofür es sich lohnt zu leben. Es kann auch sein, dass wir uns nie die Zeit genommen haben, uns damit zu beschäftigen, was für uns das Wesentliche im Leben ist. Was ist es, wovon Du träumst? Wofür brennt Dein Herz? Was möchtest Du in Deinem Leben kreieren? Unser Körper ist ein Tool, das uns dafür gegeben wurde, um in unserem Leben das zu kreieren, wovon wir träumen und wonach wir streben.

8 Sorge für das Wohl Deiner Seele
Der Körper ist die Manifestierung der Seele. Oft schlagen sich Blockaden und seelisches Unwohlsein im Körper nieder. So könnte Angst vor Aufmerksamkeit und vor körperlicher Nähe sich zum Beispiel in Übergewicht zeigen, das als eine Schutzmauer dient und vor Verletzungen schützt. Überlastung und Stress können sich im Hautausschlag und Allergien äußern. Viele chronische Krankheiten und Beschwerden haben ihren Ursprung im Inneren. Deshalb ist es sehr wichtig, Dir die Zeit zu nehmen, um Dich auch mit Deinem Inneren auseinanderzusetzen. So steht einem positiven Körpergefühl nichts mehr im Wege.

Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl äußere als auch innere Einflüsse Auswirkungen auf unser Körpergefühl haben. Wir haben vielerlei Wege, unseren Körper zu stärken und unser Wohlbefinden zu steigern. Es liegt an Dir, auszusuchen, womit Du anfangen möchtest! Behalte stets im Hinterkopf, dass alle Wege zu mehr Leichtigkeit, Freude und Genuss führen. Gehe sie spielerisch an und versuche immer Dein Tempo und dein Level zu beachten. So kommst du in den Flow und kannst den Prozess der Entwicklung noch mehr genießen. Hast Du Spaß bei der Sache, so kannst Du auch dauerhaft an Dir und Deinem Körper arbeiten, konstant bleiben und Erfolge verzeichnen. Solltest Du Tage haben, an denen es sehr schwer ist, etwas für Deinen Körper zu machen, so könntest Du die 2-Minuten-Regel anwenden.
Tue nur für zwei Minuten etwas für Deinen Körper. 2 Minuten Dehnen, 2 Minuten Entspannung, 2 Minuten Wassertrinken oder was auch immer Dir einfällt. Diese Regel hilft, die Anfangshürde zu überwinden und konstant zu bleiben. Und nun viel Vergnügen auf Deiner Reise mit Deinem Körper!

Was tun, wenn der eigene Körper nicht an die Ideale herankommt? Wie kann man sich trotzdem wohlfühlen und den eigenen Körper akzeptieren? Wie kann man sich annehmen und verbessern? Genau das erfährst Du in diesem Artikel.‍

Immer mehr Menschen sind unzufrieden mit ihrem Körper. Sie haben an sich etwas auszusetzen, auch wenn sie ihr Idealgewicht schon längst erreicht haben. Cellulite, da ein Speckröllchen und hier zu wenige Muskeln. Die Darstellung idealisierter Körperbildern von Fitness-Influencer und Models auf den sozialen Netzwerken kann negative Folgen für die Selbstwahrnehmung haben. Vermeintlich perfekte Körper werden mit dem eigenen verglichen. Doch was tun, wenn der eigene Körper nicht an die Ideale herankommt? Wie kann man sich trotzdem wohlfühlen und den eigenen Körper akzeptieren? Wie kann man sich annehmen und verbessern? Genau das erfährst Du in diesem Artikel.

1 Akzeptiere Dich selbst und sei dankbar
Um etwas zu verändern, solltest Du die Ausgangslage akzeptieren. Sehe Deinen Körper so wie er ist und versuche ihn anzunehmen. Leichter gesagt als getan. Doch es geht wirklich! Dein Körper ist jetzt in der Ausgangslage und Du kannst diese verändern. Doch wenn Du zu sehr gegen Deinen Körper ankämpfst, ihn versteckst und versuchst, Problemchen zu ignorieren, kann es Dir die letzten Kräfte rauben, Jo-Jo-Effekte hervorrufen und zu vielen weiteren unerwünschten Ergebnissen führen. Akzeptierst Du Dich so wie Du gerade bist, ist es eine gute Voraussetzung, um dauerhaft etwas zu verändern. Deshalb ist Tipp Nr. 1: Dich voll und ganz so anzunehmen, wie Du gerade bist. Sei dankbar für den Körper, den Du hast. Sei dankbar dafür, dass er Dir dient und funktioniert. Sei dankbar dafür, was er Dir ermöglicht, statt das zu sehen, wo er Dich einschränkt. Dankbarkeit birgt eine gewaltige Kraft in sich, die Berge versetzen, Muskeln aufbauen und Cellulite beseitigen kann.

2 Höre auf, Dich zu vergleichen
Wir wurden so erzogen und tappen deshalb immer wieder in die Falle, uns mit anderen zu vergleichen. Wir vergleichen natürlicherweise unsere Leistungen in der Schule, an denen wir gemessen werden. Wir vergleichen unsere Erfolge, unsere Autos, unsere Jobs und auch unsere Körper. Doch dabei vergessen wir oft, dass jeder von uns einzigartig ist. Jeder von uns hat unterschiedliche Eigenschaften, Träume, Ängste, Stärken, Schwächen, Visionen, Werte, Ziele und auch Körper. Jeder hat seinen persönlichen Ausgangspunkt und sein persönliches Entwicklungspotenzial. Du hast genau das, was Du brauchst. Andere haben genau das, was für sie das Beste ist und was sie brauchen. Es bringt absolut nichts, sich mit jemandem zu vergleichen, denn wir sind Individuen. Und jeder von uns hat genau das, was er braucht. Es gibt Menschen wie Nick Vujicic, ein australischer Motivationssprecher, der ohne Beine und Arme auf die Welt gekommen ist. Er hat daraus eine Karriere gemacht und Millionen von Menschen Hoffnung und Zuversicht geschenkt. Und ebenso solltest Du herauszufinden, was Du mit Deinem Leben und Deinem Körper kreieren kannst.

3 Arbeite an Deinen Körper
Kein Körper ist perfekt von Natur aus. Und kein Körper wird perfekt vom auf der Couch liegen und Chips essen. Dein Körper ist Dein Tempel, behandle ihn gut und sorge gut für ihn. Dazu gehört regelmäßige Bewegung, denn unser Körper braucht sie unbedingt. Sport setzt nicht nur Glückshormone frei, sondern strafft auch den Körper und formt ihn. Hierbei ist es sehr wichtig, Dein persönliches Level zu definieren, das Dich weder über- noch unterfordert. Finde etwas, das Dir Freude bereitet und Deiner Seele guttut. Halte Dich an Dein eigenes Tempo und beachte Deine Grenzen.

4 Ernähre Dich gesund
Du bist, was du isst. Wir essen durchschnittlich drei Mal am Tag und beeinflussen unseren Körper und seine Form sehr durch das was wir essen. Ernähre Dich gesund und es wird sich nicht nur sehen, sondern auch spüren lassen. Gesunde Ernährung bringt Deinem Körper eine natürliche Balance und Leichtigkeit. Du wirst Dich energetischer fühlen und immer mehr Dein Körpergefühl und Deine Intuition spüren können. Die richtige Ernährung unterstützt Dich bei Deinem Training, sie macht Dich produktiver, vitaler und glücklicher. Wähle deshalb die Produkte, mit denen Du Deinen Körper nährst, achtsam und mit Bedacht aus.

5 Investiere in Dich
Du bist das Teuerste, was Du hast. Deshalb spare nicht an Dir, an Deinem Wohl und an Deinem Körper. Gönne Dir Sportkleidung, die Dir gefällt und in der Du Dich wohlfühlst. Gönne Dir das Abo in Deinem EMS-Studio, in dem Du wirklich gerne trainierst. Gönne Dir hochwertige Nahrung und Vitamine. Dein Körper wird es Dir danken! Besorge Dir zur Unterstützung Gadgets, die Dich motivieren und Pflegeprodukte, die Dir guttun. Probiere Kurse, Saunas und Workshops aus. Lasse Dir Zeit, um genau das zu finden, wofür Dein Herz brennt.

6 Belohne Dich für Deine Arbeit
Jede Anstrengung strebt nach einer Belohnung. Wenn Du an Dir arbeitest und Ziele erreichst, vergesse nicht, Dich anschließend dafür zu belohnen. Dies ist eines der besten Tools, um Deine Motivation beizubehalten. Wir wollen uns entspannen, freuen und das Leben genießen. Deshalb ist es sehr wichtig herauszufinden, was uns erfreut und entspannt und es uns zu gönnen. Schreibe Dir am besten eine Liste von Belohnungen auf, die Du Dir gönnen wirst, beim Erreichen von Zielen und vergesse nicht, Dir auch ausgiebig Zeit dafür zu nehmen.

7 Konzentriere Dich auf das Wesentliche im Leben
Sehr oft im Leben verlieren wir den Fokus für das Wesentliche, für das, was für uns im Leben wirklich zählt, das, wofür es sich lohnt zu leben. Es kann auch sein, dass wir uns nie die Zeit genommen haben, uns damit zu beschäftigen, was für uns das Wesentliche im Leben ist. Was ist es, wovon Du träumst? Wofür brennt Dein Herz? Was möchtest Du in Deinem Leben kreieren? Unser Körper ist ein Tool, das uns dafür gegeben wurde, um in unserem Leben das zu kreieren, wovon wir träumen und wonach wir streben.

8 Sorge für das Wohl Deiner Seele
Der Körper ist die Manifestierung der Seele. Oft schlagen sich Blockaden und seelisches Unwohlsein im Körper nieder. So könnte Angst vor Aufmerksamkeit und vor körperlicher Nähe sich zum Beispiel in Übergewicht zeigen, das als eine Schutzmauer dient und vor Verletzungen schützt. Überlastung und Stress können sich im Hautausschlag und Allergien äußern. Viele chronische Krankheiten und Beschwerden haben ihren Ursprung im Inneren. Deshalb ist es sehr wichtig, Dir die Zeit zu nehmen, um Dich auch mit Deinem Inneren auseinanderzusetzen. So steht einem positiven Körpergefühl nichts mehr im Wege.

Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl äußere als auch innere Einflüsse Auswirkungen auf unser Körpergefühl haben. Wir haben vielerlei Wege, unseren Körper zu stärken und unser Wohlbefinden zu steigern. Es liegt an Dir, auszusuchen, womit Du anfangen möchtest! Behalte stets im Hinterkopf, dass alle Wege zu mehr Leichtigkeit, Freude und Genuss führen. Gehe sie spielerisch an und versuche immer Dein Tempo und dein Level zu beachten. So kommst du in den Flow und kannst den Prozess der Entwicklung noch mehr genießen. Hast Du Spaß bei der Sache, so kannst Du auch dauerhaft an Dir und Deinem Körper arbeiten, konstant bleiben und Erfolge verzeichnen. Solltest Du Tage haben, an denen es sehr schwer ist, etwas für Deinen Körper zu machen, so könntest Du die 2-Minuten-Regel anwenden.
Tue nur für zwei Minuten etwas für Deinen Körper. 2 Minuten Dehnen, 2 Minuten Entspannung, 2 Minuten Wassertrinken oder was auch immer Dir einfällt. Diese Regel hilft, die Anfangshürde zu überwinden und konstant zu bleiben. Und nun viel Vergnügen auf Deiner Reise mit Deinem Körper!

Was tun, wenn der eigene Körper nicht an die Ideale herankommt? Wie kann man sich trotzdem wohlfühlen und den eigenen Körper akzeptieren? Wie kann man sich annehmen und verbessern? Genau das erfährst Du in diesem Artikel.‍

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Ich bin bei Fitness & Co. seit:
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Was mich ausmacht:

Was mich am Ganzkörper-EMS-Training fasziniert:

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