General
Body
Lifestyle
Author
Julia
Veröffentlicht am
10.7.2023
Lesezeit
2 Minuten
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Im Gegensatz zum herkömmlichen Training dringen die Stromimpulse während des EMS-Trainings bis in diese Tiefe ein und können die Muskulatur dort ganz gezielt stimulieren und trainieren. Rückenschmerzen werden somit gelindert.

- Zutaten

Löse Verspannungen und lindere Deine Rückenschmerzen mit EMS-Training

 

Ein schöner Rücken kann auch entzücken – dieses alte Sprichwort bekommt in der heutigen Zeit eine ganz neue Bedeutung, denn Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nummer eins in Deutschland und eine der Hauptursachen für Krankschreibungen. Hervorgerufen werden sie durch eine Vielzahl von Faktoren, wie etwa Bewegungsmangel, einseitiges Belasten am Arbeitsplatz, falsches Sitzen oder Übergewicht. Laut Ärztezeitung sind überwiegend Frauen von Rücken- und Nackenschmerzen betroffen. Rund 66 % der befragten Frauen gaben an, unter Rückenschmerzen zu leiden, und mehr als die Hälfte klagte über Verspannungen im Nacken.

Rückenschmerzen und Verspannungen sind dabei nicht nur unangenehm, sondern können Betroffene auch stark im Alltag beeinträchtigen. Umso wichtiger also dagegen vorzugehen.

Im Reha- und sportmedizinischen Bereich wird schon seit Jahren EMS angewendet, um Rückenschmerzen zu behandeln und vorzubeugen. Inzwischen bieten aber auch viele Studios wie beispielsweise Fitness & Co. EMS-Training an, das sich auf einen gesunden und starken Rücken fokussiert.

 

 

Wie EMS-Training bei Rückenschmerzen hilft

 

Um zu verstehen, wie EMS Deinem Rücken helfen kann, ist es wichtig zu wissen, wie diese Art des Trainings auf Deinen Körper wirkt. Beim EMS-Training ziehst Du eine Weste an, an der Elektroden befestigt sind. Über diese werden Stromimpulse abgegeben, die Deine Muskeln stimulieren. Während Du trainierst, werden die körpereigenen Reize Deiner Muskeln so um ein Vielfaches verstärkt. Das macht das Muskeltraining zum einen effektiver, zum anderen erreichen die Stromimpulse aber auch die Tiefenmuskulatur.

Gerade im Bereich des Rückens ist diese tief liegende Muskulatur, auch autochthone Muskulatur genannt, wichtig, denn sie ist unter anderem dafür zuständig, die Wirbelsäule zu stabilisieren. Bei geringer oder falscher Bewegung bereitet sie oft starke Schmerzen. Mit herkömmlichen Übungen ist diese Tiefenmuskulatur allerdings nur schwer zu erreichen. So haben viele Betroffene trotz Sport weiterhin Rückenschmerzen.

Im Gegensatz zum herkömmlichen Training dringen die Stromimpulse während des EMS-Trainings bis in diese Tiefe ein und können die Muskulatur dort ganz gezielt stimulieren und trainieren. 

 

 

Wie EMS-Training Verspannungen löst

 

Verspannungen haben meist ähnliche Ursachen wie Rückenschmerzen, oft werden sie aber noch durch Fehlhaltungen verstärkt. Die Betroffenen versuchen bei akuten Beschwerden, oft unbewusst, den Schmerzpunkt zu entlasten und nehmen eine Schonhaltung ein, was zu einer unnatürlichen Körperhaltung führt. Diese wiederum sorgt dafür, dass sich die Muskeln verkürzen und verspannen. Mehr Schmerzen sind die Folge und der Kreislauf ist komplett.

Auch hier kann EMS-Training Abhilfe verschaffen. Vielleicht hast Du schon einmal von dem Einsatz von Stromimpulsen in der Physiotherapie gehört. Hier ebenso wie beim Training in EMS-Studios macht man sich die Tatsache zu Nutze, dass die EMS-Elektroden neben der Stärkung Deiner Muskeln auch dafür sorgen, dass diese sich entspannen. Durch die Stromimpulse wird die Durchblutung gefördert und durch die starke Anregung lockert sich die Muskulatur. Meist erleben die Betroffenen daher einen sofortigen Besserungseffekt.

Zudem hast Du in renommierten Studios wie Fitness & Co. immer eine Personal TrainerIn an Deiner Seite, die Dich anleitet und dafür sorgt, dass Du alle Übungen korrekt ausführst. So werden Fehlhaltungen schnell erkannt und es wird effektiv entgegengewirkt.

 

Auch wenn das EMS-Training oft sofortige Linderung verschafft (ein Pluspunkt für sich!) ist es wichtig, dass Du das Training dauerhaft fortsetzt. Denn nur mit konsequentem Training und langfristigem Muskelaufbau lässt sich auch künftigen Schmerzen vorbeugen.

Das tolle am EMS-Training ist, dass Du es in nur 20 Minuten absolvieren kannst und eine Einheit pro Woche in den meisten Fällen ausreicht, um spürbare Ergebnisse zu erzielen. Es lässt sich also leicht und auf Dauer in Deine Alltagsroutine integrieren.

So gehören Rückenschmerzen und Verspannungen schon bald und hoffentlich für immer der Vergangenheit an!

 

Im Gegensatz zum herkömmlichen Training dringen die Stromimpulse während des EMS-Trainings bis in diese Tiefe ein und können die Muskulatur dort ganz gezielt stimulieren und trainieren. Rückenschmerzen werden somit gelindert.

Löse Verspannungen und lindere Deine Rückenschmerzen mit EMS-Training

 

Ein schöner Rücken kann auch entzücken – dieses alte Sprichwort bekommt in der heutigen Zeit eine ganz neue Bedeutung, denn Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nummer eins in Deutschland und eine der Hauptursachen für Krankschreibungen. Hervorgerufen werden sie durch eine Vielzahl von Faktoren, wie etwa Bewegungsmangel, einseitiges Belasten am Arbeitsplatz, falsches Sitzen oder Übergewicht. Laut Ärztezeitung sind überwiegend Frauen von Rücken- und Nackenschmerzen betroffen. Rund 66 % der befragten Frauen gaben an, unter Rückenschmerzen zu leiden, und mehr als die Hälfte klagte über Verspannungen im Nacken.

Rückenschmerzen und Verspannungen sind dabei nicht nur unangenehm, sondern können Betroffene auch stark im Alltag beeinträchtigen. Umso wichtiger also dagegen vorzugehen.

Im Reha- und sportmedizinischen Bereich wird schon seit Jahren EMS angewendet, um Rückenschmerzen zu behandeln und vorzubeugen. Inzwischen bieten aber auch viele Studios wie beispielsweise Fitness & Co. EMS-Training an, das sich auf einen gesunden und starken Rücken fokussiert.

 

 

Wie EMS-Training bei Rückenschmerzen hilft

 

Um zu verstehen, wie EMS Deinem Rücken helfen kann, ist es wichtig zu wissen, wie diese Art des Trainings auf Deinen Körper wirkt. Beim EMS-Training ziehst Du eine Weste an, an der Elektroden befestigt sind. Über diese werden Stromimpulse abgegeben, die Deine Muskeln stimulieren. Während Du trainierst, werden die körpereigenen Reize Deiner Muskeln so um ein Vielfaches verstärkt. Das macht das Muskeltraining zum einen effektiver, zum anderen erreichen die Stromimpulse aber auch die Tiefenmuskulatur.

Gerade im Bereich des Rückens ist diese tief liegende Muskulatur, auch autochthone Muskulatur genannt, wichtig, denn sie ist unter anderem dafür zuständig, die Wirbelsäule zu stabilisieren. Bei geringer oder falscher Bewegung bereitet sie oft starke Schmerzen. Mit herkömmlichen Übungen ist diese Tiefenmuskulatur allerdings nur schwer zu erreichen. So haben viele Betroffene trotz Sport weiterhin Rückenschmerzen.

Im Gegensatz zum herkömmlichen Training dringen die Stromimpulse während des EMS-Trainings bis in diese Tiefe ein und können die Muskulatur dort ganz gezielt stimulieren und trainieren. 

 

 

Wie EMS-Training Verspannungen löst

 

Verspannungen haben meist ähnliche Ursachen wie Rückenschmerzen, oft werden sie aber noch durch Fehlhaltungen verstärkt. Die Betroffenen versuchen bei akuten Beschwerden, oft unbewusst, den Schmerzpunkt zu entlasten und nehmen eine Schonhaltung ein, was zu einer unnatürlichen Körperhaltung führt. Diese wiederum sorgt dafür, dass sich die Muskeln verkürzen und verspannen. Mehr Schmerzen sind die Folge und der Kreislauf ist komplett.

Auch hier kann EMS-Training Abhilfe verschaffen. Vielleicht hast Du schon einmal von dem Einsatz von Stromimpulsen in der Physiotherapie gehört. Hier ebenso wie beim Training in EMS-Studios macht man sich die Tatsache zu Nutze, dass die EMS-Elektroden neben der Stärkung Deiner Muskeln auch dafür sorgen, dass diese sich entspannen. Durch die Stromimpulse wird die Durchblutung gefördert und durch die starke Anregung lockert sich die Muskulatur. Meist erleben die Betroffenen daher einen sofortigen Besserungseffekt.

Zudem hast Du in renommierten Studios wie Fitness & Co. immer eine Personal TrainerIn an Deiner Seite, die Dich anleitet und dafür sorgt, dass Du alle Übungen korrekt ausführst. So werden Fehlhaltungen schnell erkannt und es wird effektiv entgegengewirkt.

 

Auch wenn das EMS-Training oft sofortige Linderung verschafft (ein Pluspunkt für sich!) ist es wichtig, dass Du das Training dauerhaft fortsetzt. Denn nur mit konsequentem Training und langfristigem Muskelaufbau lässt sich auch künftigen Schmerzen vorbeugen.

Das tolle am EMS-Training ist, dass Du es in nur 20 Minuten absolvieren kannst und eine Einheit pro Woche in den meisten Fällen ausreicht, um spürbare Ergebnisse zu erzielen. Es lässt sich also leicht und auf Dauer in Deine Alltagsroutine integrieren.

So gehören Rückenschmerzen und Verspannungen schon bald und hoffentlich für immer der Vergangenheit an!

 

Im Gegensatz zum herkömmlichen Training dringen die Stromimpulse während des EMS-Trainings bis in diese Tiefe ein und können die Muskulatur dort ganz gezielt stimulieren und trainieren. Rückenschmerzen werden somit gelindert.

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Ich bin bei Fitness & Co. seit:
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Mein Lieblingsland/Ort:
Mein Lieblingsessen:
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Was mich am Ganzkörper-EMS-Training fasziniert:

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